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Die 10 wichtigsten Rechenzentrums-Definitionen, die Sie kennen sollten
Erlernen Sie das spezielle Vokabular im Zusammenhang mit Rechenzentren, Metro- und Telekommunikationsnetzen.
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Data Center Infrastructure Management (DCIM)
DCIM-Lösungen bieten einen Gesamtüberblick über die Leistung eines Rechenzentrums durch die Integration und Analyse von IT-Systemen und Gebäudetechnik.
Das Ziel des Data Center Infrastructure Management ist es, die drei wichtigsten Anliegen von Rechenzentrumsbetreibern und -Managern zu berücksichtigen: Kosten, Platzbedarf und Leistung.
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Gigabit Ethernet (GE)
Der Standard 802.3 des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) definiert Gigabit-Ethernet als die Übertragung von Ethernet-Frames bei einer Rate von 1 Milliarde Bits pro Sekunde (Gb/s).
Betreiber von Rechenzentren müssen die Geschwindigkeit ihrer Netzwerke von 100GE auf 400GE erweitern, um die Anforderungen an Reaktionszeiten und hohe Bandbreiten aufstrebender Technologien wie 5G und IoT zu unterstützen.
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Forward Error Correction (FEC)
Eine fortschrittliche Kodierungstechnik, die verwendet wird, um Fehler bei der Datenübertragung über unzuverlässige oder verrauschte Kommunikationskanäle zu kontrollieren und zu minimieren. Die PAM4-Signalisierung verwendet FEC-Kodierung um das geringere Signal-Rausch-Verhältnis auszugleichen. Die zur Fehlerbehebung erforderlichen Informationen werden zusammen mit den Nutzdaten über die Verbindung übertragen.
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Peripheral Component Interconnect Express (PCIe®)
PCIe ist ein Standard-Bus für Computer-Erweiterungen, der einen schnelleren Datenaustausch zwischen einem Computerprozessor und Peripheriegeräten ermöglicht. Technologien wie 400GE treiben I/O-Verbindungstechnologien, einschließlich PCI Express, zu Geschwindigkeiten bis zu 32 Gigatransfers pro Sekunde (GT/s).
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Software Defined Network (SDN)
SDN ist eine Netzwerkarchitektur, die Netzwerkmanagement und -steuerung durch programmierbare, zentral gesteuerte Anwendungen ermöglicht. Viele Unternehmen und Serviceprovider werden in Zukunft vermehrt auf virtualisierte und SDN-basierte Netzwerk-Infrastrukturen setzen, um Systeme flexibler und kosteneffizienter bereitstellen zu können.
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Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM)
QAM ist ein zweidimensionales Modulationsformat, das sowohl die Phase als auch die Amplitude des Lichts moduliert, um ein Signal durch ein Glasfaserkabel zu übertragen. Die QAM-Signalisierung höherer Ordnung ermöglicht deutlich schnellere Datenübertragungsraten und eine höhere Spektraleffizienz.
Metronetze und Rechenzentrumsverbindungen werden QAM-Signale nutzen, um deutlich schnellere Datenübertragungsraten zu ermöglichen.
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Weiterführende Informationen
Mit den Innovationen im Rechenzentrum Schritt zu halten, bedeutet, sowohl die Technologie als auch den Fachjargon zu kennen. Laden Sie das vollständige, 14-seitige Glossar der Rechenzentrums-Definitionen von Keysight herunter und bleiben Sie auf dem Laufenden.
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Ein Einblick in das gesamte Rechenzentrums-Ökosystem
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